Ganzheitliche Gesundheitsberatung

Naturheilkunde kann Krankheiten heilen ... Pharmazeutika können viele Symptome lindern.

Naturheilkunde - Natürliche Mittel gegen Erkrankungen und Beschwerden


Durch die medizinischen Fortschritte, insbesondere durch die Pharmaindustrie, ließen die Naturheilkunde seit Beginn des letzten Jahrhunderts fast in Vergessenheit geraten. 


Seit Jahren werden natürliche Mittel zur Behandlung von Krankheiten und Beschwerden wieder beliebter. Alternative Medizin aus der Naturheilkunde aktiviert die körpereigenen Selbstheilungskräfte. 


  • Hildegard von Bingen (1098 - 1179) 
  • Pfarrer Sebastian Anton Kneipp (1821 - 1897) 
  • Dr. Johanna Budwig (1908 - 2003) 

... waren unter anderen mit die Wegbereiter für unsere heutigen naturkundlichen Therapien. Seit dem 12. Januar 2015 kennen wir die 


  • Ernährungs-Docs & Bewegungs-Docs

... der bekannten und beliebten Gesundheits-Sendungen aus dem NDR-TV, die über fast alle 3.ten Programme der Öffentlich Rechtlichen ausgestrahlt werden. In den vergangenen Jahren ergänzten viele andere TV-Serien und Magazine die gesundheitliche Aufklärung in der Bevölkerung.


Naturkundliche Therapien helfen bei vielen Beschwerden und Erkrankungen, die bei richtiger Dosierung helfen, ohne unkontrollierbare Nebenwirkungen auszulösen. Ob Antibiotika, orale Antidiabetika, Cholesterinsenker vom Statin-Typ, Diuretika, orale Kontrazeptiva, Osteoporosemittel, Protonenpumpenhemmer oder Zytostatika. Zahlreiche Arzneimittel können mit Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und anderen Mikronährstoffen interagieren. Und können durch Mangelerscheinungen wieder neue Erkrankungen hervorrufen.


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Ernährung ist natürliche Medizin

Gesund ernähren wollen wir uns ja alle. Doch oft ist das leichter gesagt als wirklich getan. Was letztendlich wirklich gesund ist und was nicht, dass wissen viele Menschen zumindest in der Theorie. Wie viel von dem Wissen aber wird tatsächlich im wahren Leben umgesetzt? Fragen Sie sich dies mal selber. Warum ist dies eigentlich so? 


In der Wissenschaft hat man  3 verschiedene Ernährungstypen differenziert. Man unterscheidet nach dem:


  1. Empfindungstyp
  2. Bewegungstyp
  3. Entspannungstyp

Finden Sie Ihren Ernährungstypen. 


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Fasten als Vorbeugung vor Erkrankungen

Man könnte denken, dass das Fasten ein Modetrend unserer heutigen Industriegesellschaft ist. Ein Trend zum Abnehmen. Aber so ist es überhaupt nicht. Denn das Fasten ist eine uralte Tradition. Es ist sozusagen ein Grundelement aller großen Religionen und im Grunde genommen so alt wie die Menschheitsgeschichte. Und wenn man es genau betrachtet bedeutet Fasten Verzicht. Freiwillig und ganz bewusst auf Essen und Genussmittel verzichten, um den Körper zu entlasten. Für einige Stunden oder auch tageweise, je nach Methode. In dieser Zeit lebt der Körper von seinen Energiereserven und zapft die eingelagerten Fettspeicher an.  


Für viele Menschen ist das Fasten einfach nur ein weiterer Abnehm-Trend. Doch weit gefehlt, denn wer sich einmal genauer mit dem Thema beschäftigt, wird schnell merken, dass es beim Fasten um weitaus mehr geht als nur darum, einen Gewichtsverlust zu erzielen. Aus evolutionsbiologischer Sicht gehört das Fasten jedenfalls genauso dazu wie das Essen. Ein sinnvolles Prinzip, denn der Nahrungsentzug stößt heilsame Prozesse im Körper an.


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Myko-Beratung (Vital-/Heilpilze)

Kaum jemand weiß es, aber Pilze sind tatsächlich weder Pflanzen noch Tiere. Sie bilden eine eigene, einheitliche Gruppe unter den sogenannten „Eukaryoten“, Lebewesen, die einen typischen Zellkern aufweisen. Im Gegensatz zu Pflanzen, denen Pilze lange Zeit zugeordnet wurden, besitzen sie kein Blattgrün (Chlorophyll) und betreiben keine Photosynthese. Der Pilzstoffwechsel basiert vielmehr auf der Chemosynthese. So transformieren sie organische Substanzen einschließlich Holz durch Enzyme in chemische Verbindungen, die zur Bildung neuer Bodenmaterialien führen.


Pilze erfüllen in der Natur sehr wichtige Aufgaben. Sie entgiften den Boden so wie die Algen die Gewässer. Auch sorgen sie zum Beispiel dafür, dass Mineralien und Nährstoffe im Boden für die Pflanzen verwertbar werden. Weiterhin zerlegen sie abgestorbene Organismen in ihre Bestandteile, die dann als Nährstoffe wieder in den natürlichen Kreislauf eingehen.


Pilze gehören zu den wenigen Organismen, die Holz zersetzen können. Aus diesem Grunde besitzen Pilze Inhaltsstoffe, die wir in keinem anderen Lebensmittel finden.


Die Bedeutung der Pilze für die Menschen reicht weit zurück. Neben ihrer Funktion als Nahrungsmittel wird die heilende Wirkung von Pilzen schon seit tausenden von Jahren in Asien und Nordamerika geschätzt. Auch im Alten Ägypten und im Römischen Reich wurden sie in dieser Funktion verwendet. In Zentraleuropa waren die heilenden Kräfte einiger Pilze bis weit ins Mittelalter bekannt, doch ging das Wissen über Speise- und Heilpilze später nahezu verloren.


Welche Bedeutung Pilze einnehmen, wird ganz schnell deutlich, wenn man sich vor Augen führt, was ein Mangel an Nähr- und Vitalstoffen beim Menschen bewirken kann. So zum Beispiel Müdigkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Vital- und Konzentrationsschwäche bis hin zu den vielfältigsten Erkrankungen.


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Entspannung aktiviert die Selbstheilungskräfte

Sie haben das bestimmt auch schon erlebt. Am Wochenende wurden alle Regler bis an die äußerste Kante hoch gezogen und die Nacht wurde zum Tag gemacht. Und am Montag fühlen wir uns nicht wohl und womöglich läuft sogar die Nase. Ein Zufall? Ganz klar beantwortet mit NEIN!  Zu wenig Schlaf nimmt unserem Immunsystem die notwendige Energie um aktiv und wachsam seine so wichtige Arbeit zu verrichten. 


Das gilt gleichermaßen für zu seltene Entspannungs- und Ruhephasen. Und schon bei recht geringem Schlafmangel schüttet unser Körper vermehrt Entzündungsbotenstoffe aus. Unser Organismus hat schon eine recht hohe Toleranz-schwelle. Wenn jedoch dauerhaft Defizite durch zu wenig gesunden Schlaf und zu wenig Entspannung entstehen, können Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder schmerzhafte Gelenkprobleme die Folge sein. Mittlerweile weiß man durch medizinische Studien, dass viele chronische schmerzhafte Entzündungen sich auf permanenten Schlaf- und Entspannungsmangel zurückführen lassen. 


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Bewegung aktiviert die Selbstheilungskräfte


Warum ist Bewegung für den menschlichen Organismus so wichtig?


Die Versorgung aller Körperzellen mit Sauerstoff und Traubenzucker muss zu jedem Zeitpunkt über unseren Stoffwechsel sicher gestellt werden. Bei körperlicher Anstrengung verbrennt unser Organismus zusätzlich zum Grundbedarf mehr Energie. 


Und genau aus diesem Grund wird auch der Kreislauf angekurbelt. Unser Herz pumpt mehr Blut pro Zeiteinheit durch unser Blutsystem. Und auch nach Stunden "läuft" unser Stoffwechsel noch immer auf einem höheren Niveau. Zudem wird unsere Muskulatur und auch unser Immunsystem gestärkt und somit die Anfälligkeit für Infektionen gesenkt. Es lohnt sich also sehr, sich sportlicher zu betätigen.


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